Als Ergänzung bzw. Parallelgeschichte zu The Phoenix Project angelegt. Funktioniert dabei auch allein recht gut, da die Geschichte und Personen nur an wenigen Punkte direkt Überschneidungen haben.
Im Ganzen hat es mir aber deutlich weniger gefallen als „The Phoenix Project“. Die Erzählstruktur ist wieder mit vielen technischen Details gespickt, die mir gut gefallen haben. Die Geschichte verschwamm für mich aber spätestens aber der Hälfte des Buches in einen immergleichen Ablauf mit gefühlt sehr vielen Wiederholungen.
Per se sicher kein schlechtes Buch und wer Phoenix mochte, wird auch Unicorn nicht hassen. So richtig begeistert hat mich aber eher Phoenix.