Warum oder Wofür? Worin besteht der Unterschied?

Sorgt ein Übersetzungsfehler dafür, dass wir in die falsche Richtung denken? Für mich war das „Why?“ von Simon Sinek zunächst ein „Warum?“

Warum oder Wofür?

Bis ich vor ein paar Wochen das Buch »Gott ist ein Kreativer« von Frank Dopheide gelesen habe.

Google Translator hat das »Why« jedoch mit »Warum« übersetzt - und damit unser Denken in die falsche Richtung geschickt.

Vielleicht liegt es an meiner schlechten Deutsch-Note im Abi, aber das hat gesessen.
Aber warum eigentlich?

Warum machen wir das so?
Warum bist du hier?

Ein »Warum« fragt nach dem Grund oder der Ursache und schaut damit eher in die Vergangenheit.
Zu Ereignissen, die wir nicht mehr ändern können.

Wofür benötigst du meine Hilfe?
Wofür bist du hier?


Ein »Wofür« fragt nach dem Zweck oder dem Sinn und schaut damit eher in die Zukunft.
Zu etwas, das passieren soll und wir selbst gestalten können.


Für mich heißt es daher:
Eher nach dem »Wofür« fragen und in die Zukunft schauen.

Robert Janus Profilfoto
Hallo, ich bin Robert ✌🏼

Als digitaler Rebell und Experte helfe ich dir und deinem Unternehmen, die digitale Welt besser zu navigieren und eure Stärken voll auszuschöpfen.

Ich verbinde tiefes Wissen mit einem frischen Blick, um etablierte Denkmuster aufzubrechen und neue Ansätze zu finden.

Das könnte dich auch interessieren

Das sagen meine Kunden

Roberts frischer Blick, seine nahbaren Methoden und sein Verständnis für die individuellen Herausforderungen des Kunden haben mich immer wieder beeindruckt.
professionell, schnell und geduldig – 100 % empfehlenswert
Die Zusammenarbeit mit Robert war immer sehr umsetzungsorientiert und hat mich enorm weiter gebracht.
Weitere Kundenstimmen ansehen