
Bis ich vor ein paar Wochen das Buch »Gott ist ein Kreativer« von Frank Dopheide gelesen habe.
Google Translator hat das »Why« jedoch mit »Warum« übersetzt - und damit unser Denken in die falsche Richtung geschickt.
Vielleicht liegt es an meiner schlechten Deutsch-Note im Abi, aber das hat gesessen.
Aber warum eigentlich?
Warum machen wir das so?
Warum bist du hier?
Ein »Warum« fragt nach dem Grund oder der Ursache und schaut damit eher in die Vergangenheit.
Zu Ereignissen, die wir nicht mehr ändern können.
Wofür benötigst du meine Hilfe?
Wofür bist du hier?
Ein »Wofür« fragt nach dem Zweck oder dem Sinn und schaut damit eher in die Zukunft.
Zu etwas, das passieren soll und wir selbst gestalten können.
Für mich heißt es daher:
Eher nach dem »Wofür« fragen und in die Zukunft schauen.